
3. Liga
AUFSTEIGER IST ZWEITER
„Viel besser kann es eigentlich gar nicht gehen“
Standesgemäß mit 4:0 fegte Seekirchen Kontrahent Kitzbühel zum Winter-Kehraus in der Regionalliga West vom Platz. Damit fand die überragende Hinrunde der Flachgauer ein tolles Ende. All das vor den Augen eines prominenten Besuchers.
Seekirchen beendet die Hinrunde auf dem zweiten Platz. Als Aufsteiger. „Hätte mir das wer vor dem Start gesagt, hätte ich ihn gefragt, ob er schon bei der Christian-Doppler Klinik angerufen hat“, scherzte Trainer Mario Lapkalo. „Das Jahr 2025 war sensationell, viel besser kann es eigentlich gar nicht gehen“, blickt der Coach auf den Aufstieg aus der Salzburger Liga und den extrem starken Herbst in der dritten Liga an.
Bayerns Sportdirektor schaute zu
Die vergangenen eineinhalb Jahre seien für ihn und für viele Spieler sicher das Karrierehighlight gewesen. „Aber es ist eine Momentaufnahme. In ein paar Wochen heißt es schon wieder für das Frühjahr vorzubereiten“, sagte Lapkalo nach dem glasklaren 4:0-Heimsieg gegen Kitzbühel. Den die Seekirchener vor den Augen von Bayerns Sportdirektor Christoph Freund – sein Sohn Simon kickt für die Wallerseer – schon in der ersten Halbzeit fixierten.
Große Party in Salzburg
Nach der frühen Auswechslung von Christoph Chudoba (Lapkalo: „Ich hoffe, es ist nur etwas Muskuläres“) eröffnete Michael Aigner in Minute elf den Torreigen. Andreas Pär (30.), Fabian Neumayr per Elfmeter (41.) und Elias Schaurecker erzielten die weiteren Treffer der Hausherren. Den krönenden Abschluss feierten Felix Eliasch und Co. in einem Lokal in der Stadt Salzburg. Für den einen oder anderen dürfte die Feier durchaus länger geworden sein.
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Bild: Andreas Tröster























